Neuigkeiten aus dem Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
NEU: Gewichtsreduktion mit Magenballon - ohne OP
Neu in unserer Gastroenterologie: Ein endoskopisch eingesetzter Magenballon hilft, ungewolltes hartnäckiges Übergewicht zu reduzieren. „Ich freue mich, dass wir dieses Angebot in unserer Gastroenterologie neu mit aufnehmen konnten, um Patienten bei der Gewichtsreduktion zu unterstützen“, sagt Chefarzt Dr. med. Frank Dederichs.
Telefonaktion "Schmerzende Füße" am 25. April 2024
Im Laufe des Lebens sind Veränderungen der Füße, die das Laufen erschweren, weit verbreitet. Je mehr „Meilen“ sie absolviert haben, desto häufiger klagen betroffene Menschen über ihren Verschleiß. Ob Fersensporn, Fehlstellungen oder Sport-Verletzungen - „es gibt Abhilfe“, sagt Dr. Ulrich Schneider, Chefarzt der Unfallchirurgie am Elisabeth Krankenhaus. Gemeinsam mit zwei Oberärzten beantwortet er bei unserer nächsten Telefonaktion mit dem Medienhaus Bauer Ihre Fragen rund ums Thema „Gesunde Fuße“ von den Zehen bis zum Sprunggelenk.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Weiterbildung für die Leitung einer Station/eines Bereichs
18 Monate lang haben sie gebüffelt und schließlich ihre Weiterbildung für die Leitung einer Station/eines Bereichs erfolgreich bestanden.
Krankenschwester spendet zum neunten Mal Blut am DRK-Mobil
Blut spenden, Leben retten: Als Stephanie Kubicki hörte, dass das Blutspende-Mobil des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) vor dem Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen Halt macht, hat sie sich sofort einen Termin gemacht. Als Krankenschwester auf Station 3a – einer operativen Abteilung - weiß die 50-Jährige, wie wichtig Blutkonserven sind – aber eben auch, dass es sie nicht in Massen und vor allem oft nicht ausreichend gibt.
Dank 3D-Modell kommt das Herz schonend wieder in Takt
Das innovative „3D-Mapping“ verbessert die Behandlung von Herz-Rhythmusstörungen um ein hohes Maß: Ein digitales, dreidimensionales Modell des Herzens ermöglicht strahlungsarme bis sogar strahlungslose Eingriffe, die zudem präziser und schneller durchgeführt werden können. Ein großes Plus für Patienten und Behandler. Auch die Elektrophysiologin Dr. med. Susanne-Ruth Bornstein, Oberärztin der Kardiologie, setzt am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen auf das „3D-Mapping“ zum Erstellen einer digitalen, dreidimensionalen Landkarte des Herzens, um Rhythmusstörungen zu lokalisieren und das Herz wieder in den richtigen Takt zu bringen.
Med. Mittwoch am 20.März: Darmkrebs besiegen und vorbeugen
Das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen lädt im Darmkrebs-Monat März herzlich ein zum Patientenvortrag am „Medizinischen Mittwoch“, 20. März, 16 Uhr, im August-Mäteling-Haus: Unter dem Titel „Darmkrebs besiegen und vorbeugen – worauf kommt es an?" informieren zwei renommierte Experten, Dr. med. Frank Dederichs, Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie, sowie PD Dr. med. Helfried Waleczek, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, über die Bedeutung der Früherkennung, Behandlungsmöglichkeiten und präventiven Maßnahmen im Kampf gegen Darmkrebs.
Vest Future: Wir brauchen Ihre Stimme für unseren Förderverein!
Unser Hospiz- und Palliativförderverein Recklinghausen e.V. ist der Spendenaktion der Sparkasse Vest und des Medienhauses Bauer "Vest Future" dabei. Nun braucht es unsere Stimmen, um einen Teil des Spendentopfes zu gewinnen.
Praxisnahe Impulse für die Bundestagsabgeordneten Maria Klein-Schmeink und Dr. Janosch Dahmen: Bedarfsgerechte Versorgung in der Notaufnahme - Bundespolitische Reformkonzepte im Realitätscheck
Die anstehende Reform der Notfallversorgung war Anlass für einen offenen Austausch zwischen Vertretern von Franziskus Stiftung und St. Franziskus-Hospital Münster mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Maria Klein-Schmeink und Dr. Janosch Dahmen, dem gesundheitspolitischen Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen. Die Bundespolitiker wollten die bundespolitischen Reformansätze gemeinsam mit ihrem Parteikollegen Dr. Philipp Mathmann einem Realitätscheck unterziehen.
Vom Eli-Süd ins Kloster und weiter in den Kiez: Schwester Hannelore hat in Berlin einen ambulanten Hospizdienst für Menschen mit Aids aufgebaut
Schwester Hannelore lebt mitten im pulsierenden Berlin. Die Ordenstracht trägt sie nur zu besonderen, offiziellen Anlässen. Die Gebetszeiten sind flexibel. Und auch sonst ist sie nicht die typische Nonne, die man sich so vorstellt. Sie lebt mit zwei Mitschwestern und einem ehemaligen Blindenführhund in einer Mietswohnung, ist Vorsitzende des ambulanten Hospizdienstes TAUWERK e.V. für Menschen mit Aids. Doch dahin war es ein langer, aber stets herzlicher Weg. Und der begann 1984 mit ihrer Pflegeausbildung im Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen.
Telefonaktion am 8. Februar: Fahrtauglichkeit im Alter
Ein Auto ermöglicht hohe Flexibilität im Alltag – darauf wollen und können viele Menschen auch und gerade im Alter nicht verzichten. Doch mit steigendem Alter lassen körperliche und kognitive Fähigkeiten nach, Gebrechen nehmen zu, das Gehör und die Sehstärke werden schlechter. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit. Die Experten der Geriatrie/Neurologie und Kardiologie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen erklären bei der nächsten Telefonaktion des Medienhauses Bauer, wann das Auto besser stehen bleiben sollte.