Bildgebung in der Kardiologie
Vor der Therapie muss eine fundierte Diagnose erfolgen. Daher werden alle unsere Patienten mit den modernsten Geräten untersucht. Wir setzen in der Kardiologie des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen sämtliche Bildgebungsverfahren der modernen Echokardiographie und des MRT ein, so zum Beispiel die transthorakale und transösophageale Echokardiographie, Stressechokardiographie, 3D-Echokardiographie, Kontrast-Echokardiographie, Gewebe-Doppler-Echokardiographie und 2D- und 3D-Strain-Imaging, Ruhe-MRT und Stress-MRT.
Kardio-MRT
Eine Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens in Kooperation mit der Radiologie ermöglicht es, mithilfe eines starken Magnetfeldes Bilder und Filmaufnahmen des Herzens in hoher Qualität herzustellen. Diese Untersuchung kommt vollständig ohne Röntgenstrahlung aus und ist so für den Patienten wenig belastend, nicht-invasiv und schonend. So können zum Beispiel entzündliche oder infarktbedingte Herzmuskelschäden, angeborene Herzfehler oder Durchblutungsstörungen des Herzmuskels erkannt werden. Letzteres wird durch die Durchführung einer sogenannten Stress-MRT-Untersuchung gewährleistet. Die Kardio-MRT kommt ohne kommt vollständig ohne Röntgenstrahlung aus und ist so für den Patienten wenig belastend, nicht-invasiv und schonend.
Wie läuft die MRT-Untersuchung ab?
Was genau passiert bei der Stress-MRT-Untersuchung?
Was ist vor einer Stress-MRT-Untersuchung des Herzens zu beachten?
Wer darf nicht im MRT untersucht werden?
Wann wird ein Kardio-MRT durchgeführt?
Echokardiographie
Moderne Ultraschallgeräte ermöglichen, das Herz hinsichtlich vielerlei Fragestellungen ohne Eingriff zu untersuchen. Es ermöglicht den Medizinern, auf dem Monitor ein bewegtes Schwarz-Weiß-Bild des Herzens zu betrachten und so den Zustand des „Körpermotors“ zu beurteilen: u.a. die Größe der Herzkammer, die Funktion der Herzklappen und die Dicke des Herzmuskels.
Ein "Herz-Echo" gibt Informationen über Herzerkrankungen des Patienten, die Pumpleistung und Funktionsstörungen können sensitiv erfasst werden- ein effektives Instrument im Krankenhausalltag.
Transthorakale Echokardiographie
Transösophageale Echokardiographie
Stress-Echokardiographie
Verantwortlicher Arzt und Ansprechpartner
Leitender Oberarzt Dr. Rüdiger Jegodka
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie
Leitung nichtinvasive Diagnostik, interventionelle Kardiologie
E-Mail: ruediger.jegodka(at)ekonline.de
- Echokardiographische Diagnostik
- Zusatzqulifikation Interventionelle Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
- Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
- Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie, aktive Rhythmusimplantate der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
- Zusatzqualifikation KardiaIe Magnetresonanztomographie (CMR) Level lll der deutschen Gesellschaft für Kardiologie
Wir kooperieren mit niedergelassenen Ärzten und regionalen Krankenhäusern zur Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie.