Neuigkeiten aus dem Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Das Elisabeth Krankenhaus begrüßt einen neuen evangelischen Pfarrer
In der Krankenhausseelsorge ist Matthias Irmer bereits ein „erfahrener Hase“: Seit 30 Jahren ist er als Pfarrer in Häusern in Dortmund, Herne und Castrop-Rauxel tätig gewesen, bevor er nun am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen seinen Dienst angetreten ist. Der katholische Seelsorger Ludger Bomers freut sich über die überraschende Unterstützung.
Das Gesundheitsjournal 2020 ist da!
Wir freuen uns über die Neuauflage unseres Gesundheitsjournals! Viele spannende Themen aus unserem Krankenhaus warten auf die Leser. Als Sonderbeilage liegt das Magazin am 12. September 2020 der Recklinghäuser Zeitung und der Stimberg Zeitung bei.
„Service Wohnen“ feiert 20. Geburtstag
Senioren-Projekt startete im Jahr 2000: Seit 20 Jahren lebt Martha Hamer im Herzen der Südstadt. Sie ist Bewohnerin der ersten Stunde im „Service Wohnen“ des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen - ein Projekt für altengerechtes Wohnen.
Neuer MRT fliegt per Ladekran im Elisabeth Krankenhaus ein
Das klaffende Loch in der Radiologie ist wieder gefüllt: Der neue Magnet-Resonanz-Tomogaraph (MRT) ist endlich da. Per Ladekran ist das Schwergewicht quasi eingeflogen und mit akribischer Millimeterarbeit ins Gebäude an seinen Platz gerollt.
Ein tonnenschweres Projekt in der Radiologie
Das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen freut sich über einen neuen MRT – übergangsweise hilft ein mobiles Gerät aus. Das macht die Untersuchung für Patienten zu einem kleinen Abenteuer und für unsere Mitarbeiter zu einem spannenden Projekt.
Claudia Middendorf besucht das Elisabeth Krankenhaus
Im Rahmen der Sommergespräche des CDA-Kreisverbandes Recklinghausen besuchte Claudia Middendorf, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, das Elisabeth Krankenhaus in Recklinghausen-Süd, um sich mit dem Direktorium auszutauschen. Dabei standen vor allem zwei Themen im Vordergrund: die gute sektorenübergreifende Versorgung des älteren Patienten im Süder Krankenhaus, die gute Vernetzung im Stadtteil sowie die Herausforderungen der Corona-Pandemie.
Dr. Günnewig gehört zu den 8 besten Altersmedizinern in Deutschland
Dr. Thomas Günnewig Günnewig, Chefarzt der Geriatrie/Neurologie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen, ist auch 2020 erneut unter den besten Ärzten Deutschlands. Das unabhängige Verbrauchermagazin „Guter Rat“ kürt ihn zum fünften Mal in Folge zu einem von acht Top-Ärzten in der Altersmedizin.
Videosprechstunde mit Chefarzt Dr. med. Michael Pillny
Per digitalem Draht kommen die Patienten von zu Hause direkt zum Chefarzt ins Büro: Dr. med. Michael Pillny, Chefarzt der Gefäßchirurgie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen, bietet ab dem 8. Juni 2020 eine Videosprechstunde an. Patienten können sich kontaktlos per Video digital zu Dr. Pillny schalten - wenn medizinisch die persönliche Vorstellung nicht zwingend notwendig ist. Ob Nachbesprechung, Fragen oder Probleme: Dr. Pillny hat ein offenes Ohr.
Wir sind auch wieder für geplante Eingriffe für Sie da!
Das Elisabeth Krankenhaus nimmt den Regelbetrieb wieder auf, kehrt allmählich zu mehr Normalität zurück. Die letzten Wochen waren für alle Patienten, Mitarbeiter und Angehörige eine Ausnahmesituation auf vielen Ebenen. Das wird in einigen Bereichen auch immer noch so bleiben. Wenn ein Eingriff bei Ihnen notwendig ist, weil Ihre Schmerzen groß und Sie in Ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind – dann zögern Sie nicht.
Mitarbeiter bauen Visiere selbst
Eine schwierige Situation clever genutzt: In Form schneiden, zurechtlegen, zwei Mal tackern und schon ist das Visier fertig. Bereits 50 Exemplare der durchsichtigen Gesichtsmasken hat Norbert Heibel am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen zusammengebaut, damit sich seine Kollegen auf der Intensivstation, im OP und in der Zentralen Notaufnahme zusätzlich zum Mundschutz vor einer Infizierung schützen können. „Arbeitsschutzbekleidung ist im Moment aufgrund der Verbreitung des Corona-Virus nur schwer zu bekommen, Visiere gibt es im Moment gar nicht, also mussten wie selbst handeln“, erklärt Dr. Oliver Müller-Klönne, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin.