Die PAVK kann gravierende Folgen haben wie Schmerzen beim Gehen, offene Beine, Verlust von Gliedmaßen und letztendlich auch eine verkürzte Lebenserwartung. Die Ursache ist die Arteriosklerose, die Verkalkung der Gefäße. Deshalb ist eine ganzheitliche Therapie mit fachübergreifender Zusammenarbeit enorm wichtig, um die Verkalkung der Arterien möglichst zu stoppen. Im Herz- und Gefäßzentrum des Elisabeth Krankenhauses arbeiten Gefäßchirurgie, Kardiologie, Neurologie, Radiologie und Innere Medizin eng zusammen, um das Risiko für einen Herzinfarkt, Beinverlust, Durchblutungsstörungen der inneren Organe oder einen Schlaganfall zu senken.
Je nach Ort und Art kommen verschiedene, modernste Verfahren zum Einsatz, um die Gefäße wieder zu öffnen. Vor allem auch der Patient selbst ist gefragt, um einer PAVK vorzubeugen. Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel sind Risikofaktoren, deren Vermeidung viel bewirken können.
Da die Plätze begrenzt sind, ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich: Tel. 02361/601-105.
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist erwünscht.
Der Medizinische Mittwoch findet jeden dritten Mittwoch im Monat statt.